Unser Vater im Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Unser tägliches Brot gib uns heute;
und vergib uns unsere Schuld,
wie wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung *,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
( Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen)
*) Genauer wäre die Übersetzung: "Führe
uns, dass wir nicht in Versuchung fallen". Gott ist nicht der Versucher (Jakobus
1:13 ff.).
Aber er ist der Höchste, der über Allem steht, über dem Guten und dem Bösen,
und daher auch angerufen werden kann, damit eine Versuchung nicht zugelassen
werden möge; oder damit jemand, der schon in einer Versuchung steht, in
derselben innerlich richtig geführt wird.
Einige weitere Stellen aus dem
Neuen Testament zum Thema Gebet: Matth. 18,19-20 - vom gemeinsamen Beten mit
Christus "mitten unter ihnen" / "mitten in ihnen". Joh.
4,23-24 - vom Beten "im Geist und in der Wahrheit" . Joh. 15,16 - vom
Beten "In meinem Namen zum Vater", d.h. in Verbindung mit Christus;
Joh. 17 - das Gebet von Christus selbst für die Jünger. Im Haupttext von
"Christuswege" finden sich Anmerkungen zum Gebet u.a. in den Kapiteln
"Die Taufe...", "Die Stille in der Wüste", "Die
Bergpredigt", "Die Frage der Wundertaten", "Das erste
Pfingstereignis", "Die Johannesoffenbarung"/
"Die 7 Zornesschalen".
Gebet ist wirksam -
wenn das Gewollte ethisch ist;
dennoch ist es der höheren Weisheit Gottes überlassen, was äußerlich
erfüllt wird und wie es erfüllt wird (Gnade).
Zur Extraseite "Gebet für Frieden, Leben und Erde"
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